Emanzipatorische Vision, Eigentum und Freie Software

Stefan MertenMail link

Diese Foliensammlung ist aus einem Teil des Textes Eigentum und Produktion am Beispiel der Freien SoftwareRemote link entnommen und ein wenig erweitert worden.

Die nicht mit Bullets bzw. Spiegelstrichen versehenen, kursiven Bemerkungen zu den einzelnen Punkten sind persönliche Gedächtnisstützen zum Vortrag. Sie dienen der Illustration eines Aspekts, die im Rahmen eines Vortrags möglich ist und erheben nicht den Anspruch ausformuliert zu sein.

Emanzipatorische Vision und Entfremdung

Elemente einer emanzipatorischen Vision

Fazit: Ziemlich klassisch

Verantwortliches Handeln und Entfremdung

Fazit: Verantwortliches Handeln braucht individuelle Freiheit

Entfremdung und Nutzung

Fazit: Konkreter Nutzen ist entscheidend

Beispiele für Entfremdung

Fazit: Entfremdung widerspricht emanzipatorischer Vision

Eigentum

Eigentum vs. Besitz

Fazit: Eigentum ist entfremdet bezüglich konkreter Bedürfnisse

Vorkommen, Begrenztheit, Knappheit

Fazit: Knappheit ist kein Naturgesetz

Eigentum wozu?

Fazit: Entfremdungspotential ist das Problem

Eigentum an Informationsgütern

Informationsgüter

Fazit: Entscheidende Frage: Eigentum an Informationsgütern

Geistiges Eigentum in der Geschichte

Fazit: Geistiges Eigentum entspringt der Entfremdung

Geistiges Eigentum heute

Fazit: Kann geistige Leistung eine Ware bleiben?

Freie Software und geistiges Eigentum

Fazit: Nieder mit dem geistigen Eigentum!

Eigentum an materiellen Gütern

Eigentum und Automatisierung

Fazit: Emanzipatorische Vision braucht Automatisierung

Freie Software und materielles Eigentum

Fazit: Materielles Eigentum ist nicht entscheidend

Was tun?

Eigenes Handeln beFreien

Fazit: Einstieg ist individuell möglich

Politische Handlungsmöglichkeiten

Fazit: Einstieg ist politisch möglich